Genussmittel

Kaffeebohnen

1/1 Kaffee und viele andere Genussmittel gelten als sehr CO2-intensive Produkte mit langen Transportwegen. © Pixabay

Genussmittel

Wirkung:

Weniger und vielfältiger geniessen

 

Viele von uns brauchen Kaffee als tagtäglichen Treibstoff. Gleichzeitig ist der ökologische Fussabdruck des Wachmachers beträchtlich: Für den Anbau und die Bereitstellung der Bohnen sind pro Tasse Kaffee gut 130 Liter Wasser nötig – bei Tee sind es nur 30 Liter. Auch in anderen Genussmitteln wie Schokolade steckt eine beträchtliche Umweltbelastung durch Pestizide, Wasserverbrauch oder die Nutzung des Ackerbodens. Ganz ohne diese Leckereien gehts natürlich nicht.

Probier doch einfach mal, die Menge etwas zu reduzieren. Besonders ins Gewicht fällt, wenn du deinen Konsum an stark verarbeiteten und energieintensiven Lebensmitteln reduzierst. Wenn du statt einen Pausenkaffee zu schlürfen in einen Apfel beisst, verbessert das deine Ökobilanz und tut deiner Gesundheit gut. Ob es um Schokolade, Käse oder ein Schnitzel geht: Gönn dir möglichst biologische Qualität, reduziere dafür etwas die Menge und wirf möglichst nichts weg: Käsereste verwendest du zum Gratinieren. Und wenn du Filterkaffee braust, kannst du den nicht getrunkenen Rest als feinen Caffè freddo in der Pause geniessen.

Angebote zum Thema

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Kauf, Miete, Leasing und Reparatur von hochwertigen Kaffeemaschinen für nachhaltigen Kaffeegenuss E-Mail

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Kaffeemacher im Bahnhof

Das Café der «Kaffeemacher:innen» im Bahnhof SBB vereint die ganze Kaffeekette vom Anbau bis in die Tasse. Ausschank von transparent gehandeltem und selbst geröstetem Spezialitätenkaffee sowie Verkauf des Sortiments.

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Das Café der Kaffeemacher:innen im Kleinbasel legt mit der eigenen Küche, dem Lenz, grossen Wert auf regionale und saisonale Produkte und enge Beziehungen zu den Produzierenden.

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Das Jêle Café bietet ein kulinarisches Angebot an biologischen, regionalen und fair produzierten Produkten und fördert den Austausch von Wissen, Kultur und Kunst.

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Bioflix Spalen

In unserer Foodkooperative gibt es frisches Gemüse, Obst sowie Produkte des täglichen Gebrauchs direkt vom Produzenten und Bauern aus der Region Basel. Und dies zu jeder Tages- und Nachtzeit.

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Ladenlokal mit Café-Ecke am wunderschönen Wielandplatz mit einer vielfältigen Auswahl an Backwaren, Gemüse und Obst, handgemachten Spezialitäten, Büchern, Postkarten u.v.m.

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Sahara Fairtrade Basel

Wir setzen konsequent auf fairen Handel und faire Produktionsbedingungen im Weltsüden. In unserem Fachgeschäft finden Sie das gesamte claro-Sortiment, von Lebensmitteln bis zu Kunsthandwerk.

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Bio-Fachgeschäft mit ausgewählten Lebensmitteln (Superfoods) und Produkten für den täglichen Bedarf.

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FAIRFOOT

Nachhaltige und plastikfreie Produkte aus fairem Handel. Artikel aus den Bereichen Naturkosmetik, Hygiene, Haushalt, Garten, Freizeit, Sport, Accessoires, Geschenke und Textilien. Ausserdem Secondhand-Kleider, -Taschen und -Schuhe. E-Mail

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Mercifair

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Höheners

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Oekoladen Basel

Die Basis unseres Wirkens ist ein respektvolles, umweltbewusstes und sinnvolles Handeln in Bezug auf Produzenten, Lieferanten und Kunden.

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Basel unverpackt

Der genossenschaftlich organisierte Unverpackt-Laden im Kleinbasel bietet die Möglichkeit, den täglichen Bedarf an biologischen und möglichst regionalen Produkten zu fairen Preisen unverpackt einzukaufen. E-Mail

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Umweltporträts zum Thema:

Philipp Schallberger, Monika Keller

Als Social Business will die Kaffeemacher GmbH ihre Gewinne nicht abschöpfen, sondern wieder in das Geschäft investieren. Um zu erkennen, wo ihre betrieblichen Schwachstellen liegen, hat sie sich einer Bilanzierung durch den Verein Gemeinwohl-Ökonomie Schweiz unterzogen.

Der zweimalige Schweizer Barista-Meister Philipp Schallberger, Co-Geschäftsführer und Gesellschafter der Kaffeemacher GmbH, setzt auf Social Business.

Marie und Michael Tuil

Bis vor eineinhalb Jahren war sie Journalistin, er Unternehmer. Heute sind Marie und Michaël Tuil Kaffeeimporteure mit einer Mission. Sie beziehen den Kaffee direkt von äthiopischen Kleinbauern und verkaufen ihn ohne Zwischenhandel.

Marie und Michael Tuil in Äthiopien auf der Kaffeebohnenfarm

Nathalie, Anita, Simone und Ivo

Wie funktioniert verpackungsfreies Einkaufen? Ist das nicht umständlich oder viel zu teuer? Nathalie, Anita, Simone und Ivo von den Unverpackt-Läden «Abfüllerei», «Basel unverpackt» und «Natürlich unverpackt» geben hilfreiche Einkaufstipps und nehmen Stellung zu gängigen Vorurteilen.

Nathalie, Anita, Simone und Ivo, Basler Unverpackt-Läden

Salome Thommen und Madlen Portmann

Nachhaltige Ernährung sollte nicht vom Einkommen abhängen, finden Salome Thommen und Madlen Portmann von 4seasons. In Kursen vermitteln sie praktisches Wissen und Fertigkeiten rund um Kochen und Ernährung.

Portrait von Salome Thommen und Madlen Portmann

Tanja und Fabio Gemperli

Tanja und Fabio Gemperli, welche die «Buvette 7» seit der Saison 2023 betreiben, setzen ganz auf Wiederverwendung und lokale, saisonale Produkte.

Porträt von Tanja Gemperli

David Jucker und Armin Sirch

Ein Start-up züchtet im Basler Untergrund Pilze auf Kaffeesatz. Die Unternehmer gewannen damit bereits den Basler Innovationspreis und legen jetzt richtig los.

Arbeit der "Stadtpilze"

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