Gemeinsam mit Nachbarinnen und Nachbarn zu Abend essen, Soft-Tennis aus der Spielkiste spielen oder einfach draussen sitzen und Nachbarinnen und Nachbarn antreffen und plaudern – das sind Beispiele, wie «Summeregge» genutzt werden.
Ein neuer Ansatz für mehr Lebensqualität: Der «Summeregge». Bild: zVg
Gemeinsam mit Nachbarinnen und Nachbarn zu Abend essen, Soft-Tennis aus der Spielkiste spielen oder einfach draussen sitzen und Nachbarinnen und Nachbarn antreffen und plaudern – das sind Beispiele, wie «Summeregge» genutzt werden.
Die Kandererstrasse wird zur Ferienstrasse. Bild: Zvg
In jedem «Summeregge» steht auf einem der aufgehobenen Parkplätze ein sogenanntes «Parklet» mit einem Pflanztrog mit integrierter Sitzbank. Ein zweiter Pflanztrog mit integrierter Sitzbank ist am Ende des «Summeregge» platziert. Zudem bietet eine Spielkiste ein vielfältiges Sortiment an Sport- und Spielmaterial. Die Anwohnenden, Quartierbewohnenden und alle interessierten Personen sind eingeladen, die «Summeregge» als zusätzlichen öffentlichen Raum zu nutzen. So werden die «Summeregge» ein Treffpunkt im Quartier, die zum Austausch mit Nachbarinnen und Nachbarn einladen oder einfach Platz zum Spielen, Verweilen und Geniessen bieten.
Alle mal herhören: Der «Summeregge» ist da! Bild: zVg
Als Reaktion auf diese Vorstösse sind die «Summeregge» ein Angebot im Sinne von «Stadt als Labor». Sie bieten den Einwohnerinnen und Einwohnern die Möglichkeit, ihr unmittelbares Lebensumfeld neu zu erleben und zu nutzen. Der Kanton sammelt Erfahrungen für die Bearbeitung der Vorstösse aus der Bevölkerung und der Politik. Ziel ist es, die Stadt gemeinsam mit neuen Ansätzen weiterzuentwickeln, um die Lebensqualität für alle zu verbessern. Anhand der gesammelten Erfahrungen werden Tests für Superblocks geprüft.
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