Als Björn Slawiks Sohn noch im Kindergarten war, wollte er vor dem Haus auf der Strasse mit «Gspönli» spielen. Aber vorbeifahrende oder parkierte Autos erschwerten es dem Kind und seinen Freunden aus der Nachbarschaft, den Raum gefahrlos zu nutzen. Slawik machte sich deshalb Gedanken darüber, was ein Quartier – in seinem Fall die Fatiostrasse im St. Johann – für seine Bewohnerinnen und Bewohner eigentlich lebenswert macht und fand bald Mitdenker und Gleichgesinnte. Man schloss sich zur IG Fatiostrasse zusammen und war sich einig: Die Strasse sollte zur Begegnungszone mit weniger Parkplätzen, mehr Grün, Fussgängervortritt und Tempo 20 werden. Seit 2021 ist dieses Verkehrsregime nun in der Strasse umgesetzt – und die Lebensqualität für die Anwohnerinnen und Anwohner deutlich gestiegen.
Nach diesem Erfolg begann Slawik, der in der Energiewirtschaft tätig ist, sich vertiefter mit dem Thema Verkehr zu beschäftigen. Wie könnte es gelingen, das Quartier ohne grossen Aufwand so zu gestalten, dass es menschengerechter und sicherer wird, dass die Mobilität nachhaltiger ist und die Lebensqualität steigt – und das alles mit und für die Menschen im Quartier?
Superblocks verbessern die Lebensqualität der Anwohnenden und tragen zur Biodiversität bei.
«Dann erfuhr ich von den Superblocks in Barcelona», erzählt der heute 47-Jährige. Was die Stadt in den vergangenen Jahren unternommen hat, um die Wohnquartiere lebenswerter zu machen und den Verkehr und damit den CO2-Ausstoss zu reduzieren, fand er bestechend. In Barcelona – und mittlerweile auch in anderen europäischen Städten – werden nicht nur einzelne Zonen erfolgreich verkehrsberuhigt, sondern gleich ganze Strassenblocks. «Auf einer Fläche von dreimal drei Strassen werden Parkplätze aufgehoben, die Freiräume mit Bänken und Spielplätzen genutzt und der Verkehr – motorisiert und nicht motorisiert – wie in einer Begegnungszone bei uns geleitet. Die verbleibenden Autos parken in Tiefgaragen», erklärt Slawik.
In Basel soll im St.Johann im Rahmen eines Pilotprojekts bald ein Superblock entstehen.
Gemeinsam mit anderen reichte die Gruppe im September 2022 eine Petition für die Umsetzung eines Superblocks im St. Johann ein – 1400 Menschen hatten die Bittschrift unterschrieben. Das Gebiet zwischen St. Johanns-Ring, Mülhauserstrasse, Metzerstrasse und Elsässerstrasse soll demnach als Superblock gestaltet werden. Das Begehren stiess bei der Basler Regierung auf offene Ohren: Eine Realisierung als Pilotprojekt werde nicht nur im St. Johann, sondern auch im Wettstein- und Matthäusquartier für 2024 geplant. Inzwischen hat sich eine engagierte Gruppe Menschen gefunden. 15 bis 20 Personen sind allein im St. Johann aktiv, die sich für «Grüne Superblocks» einsetzten. Sie sind überzeugt, dass damit die Lebensqualität in Städten ohne grosse Investitionen enorm verbessert werden kann. «Vieles ist schon vorhanden, das man anders nutzen könnte», sagt der Familienvater. So gebe es etwa in seinem Quartier etliche Tiefgaragen, die tagsüber von Pendlerinnen und Pendlern genutzt werden, nachts aber leer stünden. «Da könnte man die Autos jener unterbringen, die nicht auf ein motorisiertes Fahrzeug verzichten können.»
Für die Gestaltung eines Superblocks braucht es nur wenige Hilfsmittel.
Slawik sieht sich und seine Mitstreiterinnen und Mitstreiter nicht als Aktivisten und Aktivistinnen, sondern als Anwohnende, die sich auf pragmatische Art und Weise für eine sicherere und lebenswertere Stadt einsetzen. Dass man mit der Idee viele Leute anspreche, zeige die breite Zustimmung. «Ich bin für einen intelligenten Umgang mit den verschiedenen Verkehrsmitteln», sagt Slawik, der früher selbst ein eigenes Auto besass.
Mittlerweile sei man in Kontakt mit Interessierten aus anderen Quartieren, etwa dem Iselin, Wettstein oder Matthäus. Um aufzuzeigen, wie man Strassen anders nutzen kann, organisierten die Superblock-Initianten Mitte August ein Fest für die Anwohnerinnen und Anwohner: Die Mühlhauserstrasse wurde für den Verkehr gesperrt, Parkplätze vorübergehend aufgehoben und mit Bäumen, Spielangeboten für Kinder sowie Tischen und Stühlen bestückt.
Doch nicht nur die Menschen profitieren von den Superblocks. Durch die grössere Anzahl an Grünflächen verbessert sich auch die Biodiversität, ebenso wie die Luftqualität. Denn mehrere Studien aus Barcelona zeigen, dass sich mit den Superblocks der Verkehr nicht einfach auf andere Strassen verlagere, so Slawik, sondern dass sich das Verhalten ändere: «Die Menschen wählen häufiger ein anderes Verkehrsmittel als das Auto oder sie treten die Fahrt gar nicht erst an.»
Weitere Porträts
Dominique Marx
Die Stiftung Sternenhof in Basel bietet ihren Bewohnenden neben spezialisierten Wohn- und Betreuungsformen auch Ausfahrten in der E-Rikscha an. So können sie entspannt die Natur geniessen und am Leben ausserhalb der Einrichtung teilhaben.
Roger Portmann
Roger Portmann ist durch die Arbeit bei der Genossenschaftsbeiz Hirscheneck erstmals mit der Arbeit in der Gastronomie in Kontakt gekommen. Nun hat er sein Gastrokonzept für ein nachhaltiges Zusammenleben auf dem Westfeld umgesetzt. Vor einem Jahr eröffnete die innovative Cantilena.
Tamaris Klingenberg, Thomas Schulte
Der Hinterhof des Pflegeheims Momo im Gundeli ist heute ein Ort der Biodiversität und der Begegnung – dank einer besonderen Wandbegrünung und der Bepflanzung mit Stauden.
Ruedi Tobler
Die Schweizer Städte sind überwiegend versiegelt. Dabei tragen Grünflächen zum Klimaschutz sowie zu einem besseren Mikroklima im Siedlungsraum bei und fördern die Biodiversität. Ruedi Tobler vom Verein «Grün her Schweiz» und seine Mitstreiter erstellen deshalb «Klimainseln».
Emmanuel Oertlé
Emmanuel Oertlé ist auf dem Novartis Campus Ansprechperson für alles, was mit Umweltschutz und Nachhaltigkeit zu tun hat. Um herauszufinden, ob eine Massnahme oder ein Produkt nachhaltig ist, erstellt er zuerst eine Ökobilanz. Für ihn gelten klar definierte Nachhaltigkeitsregeln. Vor allem muss eine Massnahme messbar sein.
Stephan Gutzwiller und Fridolin Königsberger
Mit Holz heizen – und dabei sogar klimapositiv sein: Das ist die Vision des Umweltwissenschaftlers und Energieingenieurs Stephan Gutzwiller und seiner Mitarbeiter bei der Firma Pyronet. Ihre Pyrolyse-Heizungen produzieren neben Wärme auch Pflanzenkohle. Mit dieser lässt sich nicht nur die Fruchtbarkeit der Böden verbessern, sie dient auch als langfristiger CO2-Speicher.
Markus Hurscheler
Ein Drittel unserer Lebensmittel landet im Abfall. Markus Hurschler berät Unternehmen, wie sie die regelmässig weggeworfene Menge verkleinern – und rät zu mehr Mut im Umgang mit angeblich abgelaufenen Esswaren.
Kai Reinacher
Mit seinem Basler Verein Árbol conrazón setzt sich Kai Reinacher für den Erhalt des Regenwalds ein. Nirgendwo sonst gebe es eine solch grosse Biodiversität zu bewahren.
Tanja und Fabio Gemperli
Tanja und Fabio Gemperli, welche die «Buvette 7» seit der Saison 2023 betreiben, setzen ganz auf Wiederverwendung und lokale, saisonale Produkte.
Marcel Strub
Imker Marcel Strub kümmert sich nicht nur um Bienen. Der frühere Präsident des Vereins «Genuss aus Stadt und Land» hilft Bäuerinnen und Bauern aus der Region, ihre Produkte zu vermarkten.
Emma, Amanda, Sara und Caspar
Der Verein «mein Baum dein Baum» pflanzt kostenlos Bäume in Basler Vorgärten. Emma Thomas, Amanda Frantzen, Sara Ellenberger Vaner und Caspar Kerdijk setzen sich damit für ein grüneres und kühleres Basel ein.
Ilinca Zastinceanu
«Gemeinsam grüner» ist der Slogan des Vereins «Hallo Johann», den Ilinca Zastinceanu mit anderen befreundeten Familien gegründet hat. Statt sich über die anonyme Grünfläche hinter dem Haus zu ärgern, die Hunde und Sprayer anzog, legten sie dort einen partizipativen Garten an, den sie heute mit viel Herzblut pflegen.
Eliane, Valentin, Adrian, Denise
Regional konsumieren ist nachhaltig und liegt im Trend. Eine Genossenschaft ermöglicht es Läden und Restaurants, ohne viel Aufwand Lebensmittel von Nordwestschweizer Produzenten zu beziehen.
Mathis Wackernagel, Vordenker Nachhaltigkeit
Mathis Wackernagel ist ein Schweizer Vordenker im Bereich Nachhaltigkeit. Er ist Präsident der Organisation «Global Footprint Network», einer internationalen Forschungsgruppe in Oakland (Kalifornien), die sich mit dem ökologischen Fussabdruck beschäftigt, einer Art Buchhaltungssystem für natürliche Ressourcen.
Tanja Gantner, Mitbegründerin OFFCUT
Tanja Gantner ist Wahlbaslerin und Betriebsökonomin mit Zürcher Dialekt und hat 2013 OFFCUT mitbegründet. OFFCUT ist ein Marktplatz für Gebraucht- und Restmaterialien, die sonst im Abfall landen würden. Die Materialien werden sortiert, gelagert und als Werkstoffe für neue Projekte weiterverkauft. So verlängert OFFCUT deren Lebensdauer, sensibilisiert die Schweizer Bevölkerung für einen achtsamen Umgang mit Ressourcen […]
Martin Krumm, Lastwagenchauffeur
Martin Krumm ist Strassentransportfachmann EFZ aus Basel – er selbst sagt dazu «Lastwagenchauffeur». Das SVP-Mitglied ist im Schulrat der Primarschule Gotthelf und begeisterter Hobby-DJ und erzählt im Interview, was er von zu viel Konsum und Energieverschwendung hält und warum wir unsere Scheuklappen ablegen sollten.
Kim Berrendorf, Nachhaltigkeits-Managerin
Kim Berrendorf ist Nachhaltigkeits-Managerin bei der Baloise. Sie hat einen Master in Nachhaltiger Entwicklung der Universität Basel und gründete 2018 den Blog «KimiB.Good», um ihr Kommunikationswissen mit ihrem Know-how im Bereich nachhaltige Entwicklung zu kombinieren und gute Nachrichten zu verbreiten. Wir haben Sie im Interview zu ihren Positionen beim Klimaschutz befragt.
Lukas Oppler, StartUp-Gründer
Lukas Oppler wollte um die Welt reisen. Um seinen Traum zu finanzieren, plante er, mit einer mobilen Werkstatt unterwegs Geld zu verdienen. Um Strom für seine Werkzeuge zu haben, musste ein mobiler Stromspeicher her – er fand jedoch keinen, den er sich leisten konnte. Also sammelte er alte Akkus von Recyclingstationen, reparierte sie und baute […]
Katharina Autenrieth-Fischlewitz, Pfarrerin
Katharina Autenrieth-Fischlewitz ist Pfarrerin der Evangelisch Reformierten Kirche im Kleinbasel. In ihrem Beruf geht es viel um Hoffnung, Zuversicht und Optimismus – aber natürlich auch um Prüfungen und Herausforderungen, die es zu bewältigen gilt. Im Interview erzählt sie uns, warum Kinder Klimaschutz verstehen und warum «weniger» nicht zwingend «schlechter» ist.
Anna Rossinelli & Georg Dillier
Anna Rossinelli und Georg Dillier machen Musik – und das seit bald 15 Jahren professionell und sehr erfolgreich. Die Singer-Songwriterin fühlt sich nicht nur auf Bühnen wohl, sondern auch vor der Kamera: In der SRF-Serie «Tschugger» wirkte sie gerade als Polizistin mit. Zusammen mit einer Freundin führt sie ausserdem noch das Rhybadhysli« – eine vielseitige […]
Alexander Isenburg, Geschäftsführer habö AG
Alexander Isenburg studierte Wirtschaftswissenschaften in Basel und war von 2006 bis 2013 beim Kanton Basel-Stadt für Abfallentsorgung und Stadtreinigung zuständig. Seit 2014 ist er Geschäftsführer der habö AG in Allschwil, weshalb ihn mittlerweile das Thema Bauabfälle umtreibt. Im Interview erzählt er, welche Rolle der Umweltschutz in der Schüttgutbranche spielt und warum eine Stadt gleichzeitig immer […]
Tanja Klein, Modedesignerin
Tanja Klein ist Inhaberin des Basler Modelabels «kleinbasel». Die gelernte Schneiderin erklärt im Interview, warum Kleidung häufig viel zu billig ist, welche Probleme das Online-Shopping mit sich bringt und wie die Modebranche regenerativer und nachhaltiger werden kann.
Jérôme Thiriet, Unternehmer
Als Geschäftsführer der Basler Kurierzentrale trägt Jérôme Thiriet dazu bei, die urbane Logistik ins 21. Jahrhundert zu befördern. Als Grossrat der Grünen setzt er sich für ein umweltfreundlicheres Basel ein. Im Interview erzählt er, weshalb seiner Meinung nach die individuelle Verantwortungsübernahme zwar wichtig sei, den systemischen Wandel jedoch nicht ersetzen könne.
Raquel Haas & Benjamin Rytz, Klimastreik
Raquel Haas und Benjamin Rytz engagieren sich seit Jahren für den Klimaschutz und pochen auf mehr Engagement – unter anderem als Vertreterin und Vertreter des Klimastreiks Schweiz. Trotz ihres jungen Alters mischen die beiden bereits in der grossen Politik mit und stehen ein für die Interessen der jungen Menschen an einer lebenswerten, intakten Zukunft. […]
Sabine Nurnus Stucki und Jan Stucki
GoSimple unterstützt Singles, Paare und Familien dabei, ihren Konsum auf das Notwendige zu reduzieren und so den Alltag nachhaltig zu gestalten. Das Projekt ermöglicht den Teilnehmenden, während sechs Monaten ihr Wissen zum nachhaltigen Leben zu vertiefen.
Roman Künzler
Die Folgen der Klimaerhitzung sind auch in Basel unübersehbar. Wenn noch verhindert werden soll, dass die globale Erderwärmung 1,5 Grad Celsius überschreitet, muss jetzt gehandelt werden. Die Lokalgruppe 4058 von Roman Künzler sucht deshalb Mitstreitende, welche die kantonale Klimapolitik mitgestalten wollen. Seit seiner Studienzeit engagiert sich Roman Künzler in sozialen, kapitalismuskritischen Bewegungen. In den […]
David Schweizer und Till Schaltegger
Das Basler Start-up Cheeky Campers von David Schweizer und Till Schaltegger will ökologisch und sozial möglichst nachhaltig handeln: Die Firma vermietet simpel ausgebaute Vans mit kleiner Küche und Bett. Die gebrauchten Kleintransporter werden mit wiederverwendeten Materialien ausgebaut.
Barbara Ellenberger
Barbara Ellenberger ist Begründerin der Plattform Klimakontor in Basel. Die Idee dahinter: Kunst soll ihre Ressourcen dafür einsetzen, Formen des nachhaltigen Zusammenlebens aufzuzeigen.
Katrin Loder
Die Carbotech AG, eine Umweltberatungsfirma mit Sitz in Basel und Zürich, besitzt pro Standort nur ein eigenes Firmenauto. Für die übrigen Fahrten setzen die Mitarbeitenden auf Mobility Business. Das sei nicht nur ökologischer, sondern auch finanziell absolut rentabel, sagt Katrin Loder, bei Carbotech unter anderem zuständig für den Personalbereich.
Martin Heer
Der Pneu ist platt, die Bremsen quietschen und das Licht ist wieder mal k. o. Der Fahrradmechaniker Martin Heer zeigt in seinem Veloflickkurs, wie wir den Drahtesel in Eigenregie wieder auf Vordermann bringen.
Frieder Tschopp
Braucht es ein Auto, um den Grosseinkauf oder den neuen PC nach Hause zu bringen? Nicht unbedingt: Mit einem Cargobike lässt sich das ebenfalls erledigen. Wer selbst keines hat, kann in Basel über Carvelo2go ein Leihexemplar mit Elektromotor nutzen. Auf diese Weise transportierte Frieder Tschopp nicht nur seine Kinder, sondern auch seine Bienen.
Jérôme Thiriet
Als Velokurier trägt Jérôme Thiriet dazu bei, die Stadt Basel ein Stück leiser und sicherer zu machen. Als CEO der Kurierzentrale und für die Grünen im Grossen Rat setzt er sich für ein umweltfreundlicheres Basel ein.
Rosmarie Wydler-Wälti
Die Erde schwitzt und fast alle schauen zu? Mitnichten! Auch Seniorinnen werden aktiv und klagen gegen den Staat. Rosmarie Wydler-Wälti, Co-Präsidentin der KlimaSeniorinnen, erklärt, wofür sie und ihre Mitstreiterinnen sich einsetzen.
Stephanie Fuchs
Stephanie Fuchs engagiert sich für eine klimakühlende Verkehrspolitik – mit Fachwissen und ohne Angst vor herrschenden Machtverhältnissen.
Wendel Hilti
Das Verlangen nach einer fast grenzenlosen Mobilität steigt. Menschen wollen immer mehr und überall mobil sein. Doch wie löst man dieses Bedürfnis, wenn der Verkehr bereits ausgelastet ist und Parklücken schwer zu finden sind? Ohne eigenes Auto lässt es sich leichter leben, findet Wendel Hilti. Denn Autoteilen schont die Umwelt und reduziert den Verkehr.
Roland Chrétien
Damit Strassen in Basel-Stadt und Basel-Landschaft im Alltag velofreundlich sind und bleiben, denkt «Pro Velo beider Basel» gleich von Anfang an mit. So wird Pro Velo bereits einbezogen, wenn sich eine Baustelle ankündigt, eine Strasse geplant wird oder Areale neu entstehen. Pro Velo bringt Kindern und Erwachsenen das Velofahren bei und organisiert seit vielen Jahren […]
Andreas Stäheli, Bruno Jagher
Wir Zweibeiner sind primär Fussgänger. Damit das nicht vergessen geht, setzen sich Andreas Stäheli und Bruno Jagher vom Verband Fussverkehr Region Basel engagiert für die Rechte der Fussgängerinnen und Fussgänger und eine fussgängerfreundliche Verkehrspolitik ein.
Beat von Scarpatetti
Beat von Scarpatetti ist sich sicher: Der Klimawandel ist auch ein Kulturwandel. So sind vor allem die Kulturwissenschaften in der Pflicht, Position zu beziehen und den Klimawandel zu bekämpfen. Er selber macht den ökologischen Unsinn einfach nicht mit – und fährt zum Auftritt seines Orchesters mit Bahn und Schiff nach Griechenland.