Wir wollen nicht wachsen um des Wachstums willen

Margrit Bühler Wirtschaft
Wirtschaft
  • Text: Béatrice Koch
  • Fotos: Oliver Hochstrasser, Rolf Jeck, Konstanze Brefin Alt, Sara Contini-Frank

Kurzprofil

Freie Gemeinschaftsbank Genossenschaft
Meret Oppenheim-Strasse 10
4053 Basel
www.gemeinschaftsbank.ch

Freie-Gemeinschaftsbank-logo

Margrit Bühler

1/7 Margrit Bühler, Vize-Verwaltungsratspräsidentin (Foto: Oliver Hochstrasser)

Gebäude der freien Gemeinschaftsbank

2/7 Bankgebäude der Freien Gemeinschaftsbank (Foto: Konstanze Brefin Alt)

Illustration des Konzepts der freien Gemeinschaftsbank

3/7 Illustration Geschäftsbericht (Sara Contini-Frank)

Freie Gemeinschaftsbank Neubau Steinerschule Pratteln

4/7 Neubau Rudolf Steiner Schule Mayenfels, Pratteln (Foto: Rolf Jeck)

Sortengarten der freien Gemeinschaftsbank

5/7 Sortengarten Peter Ochsner, Heiden

Naturgarten im morgen Dunst

6/7 Sortengarten Peter Ochsner, Heiden

Freie Gemeinschaftsbank Projekt Tamara in Portugal

7/7 Projekt Tamara, Protugal

Wir wollen nicht wachsen um des Wachstums willen

Margrit Bühler, «Freie Gemeinschaftsbank»

Die anthroposophische Freie Gemeinschaftsbank vergibt Kredite an ökologische und soziale Projekte und fördert damit die Unternehmensvielfalt sowie die regionale Wertschöpfung. Wachstum als Selbstzweck sei nicht das Ziel, meint Vize-Verwaltungsratspräsidentin Margrit Bühler.

Margrit Bühler
Wirtschaft
  • Text: Béatrice Koch
  • Fotos: Oliver Hochstrasser, Rolf Jeck, Konstanze Brefin Alt, Sara Contini-Frank

Kurzprofil

Freie Gemeinschaftsbank Genossenschaft
Meret Oppenheim-Strasse 10
4053 Basel
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«Ihr Geld arbeitet für Sie» – dieser Banken-Slogan aus den Neunzigerjahren entsprach dem damaligen Zeitgeist und suggerierte: Der Mensch muss nicht mehr arbeiten, sondern sein Kapital bloss geschickt anlegen. «Das ist Unsinn, Geld arbeitet nicht», sagt Margrit Bühler. «Es sind immer Menschen, die einen Gewinn erwirtschaften.» Bühler beschäftigt sich seit jeher mit Geldfragen. Als Vize-Verwaltungsratspräsidentin der Freien Gemeinschaftsbank vertritt sie Werte, die nicht in das gewohnte Bankenbild passen: «Wachstum um des Wachstums willen ist nicht unser Ziel. Wir wachsen moderat und reinvestieren alles in den Betrieb.»

Die Freie Gemeinschaftsbank wurde 1984 nach anthroposophischen Grundsätzen in Dornach gegründet mit dem Ziel, sich für das Wohl von Mensch, Tier und Natur einzusetzen. «Wir bewegen uns zwischen Wirtschaft, Sozialem und Umwelt», erklärt Bühler. 1999 verlegte die Genossenschaftsbank ihren Sitz nach Basel, vor drei Jahren eröffnete sie im Gundeldingerquartier einen Neubau. Aktuell beschäftigt sie 26 Mitarbeitende und verzeichnet rund 5000 Kundinnen und Kunden, die Hälfte von ihnen sind Genossenschaftsmitglieder.

Wir unterstützen Wohnprojekte, Biolandwirtinnen und Künstlerinitiativen.

Margrit Bühler

Sortengarten der freien Gemeinschaftsbank

Sortengarten Peter Ochsner, Heiden

Im Unterschied zu konventionellen Banken handelt und spekuliert die FGB nicht mit abstrakten Geldern. Ihr Geschäftsmodell beruht auf Handfestem, nämlich auf Kontoführung und Kreditvergabe. Einerseits nimmt sie gegen Zins Geld von Anlegern, andererseits verleiht sie Geld, wiederum gegen Zins, an Firmen und Personen, die ihre Werte teilen. Das schweizweit tätige Unternehmen unterstützt Bildungsinstitutionen, biodynamische und biologische Landwirtschaft, Künstlerinitiativen, Altersheime, Kliniken und Wohnprojekte. Bühler: «Zu uns kommen auch Menschen mit wenig Sicherheiten, die anderswo keinen Kredit erhalten.» Dennoch vergibt die FGB ihre Gelder nicht leichtfertig. Kreditnehmer müssen Konzept und Budget vorlegen und bereit sein, mit der Bank im Austausch zu bleiben; zudem werden sie auf der Website der FGB und im Geschäftsbericht publiziert. Dieses Verfahren, das auf Vertrauen und menschlichen Beziehungen beruht, scheint sich zu bewähren: Laut Bühler müsse die FGB praktisch keine Abschreibungen hinnehmen. Sie räumt ein, dass das Kreditgeschäft in Zeiten der tiefen Zinsen schwierig sei. Die Besonderheit der FGB, dass die Anleger den Zinssatz bis zu einem Maximalsatz wählen können, sei aktuell obsolet. Seit 2018 erhebt die FGB einen Leistungsbeitrag für die Kontoführung.

Letztlich braucht es immer Geld, um etwas zu bewirken.

Margrit Bühler

Naturgarten im morgen Dunst

Sortengarten Peter Ochsner, Heiden

Die 69-jährige Margrit Bühler gehört seit 2006 dem Verwaltungsrat der FGB an, zudem ist sie Präsidentin der 2001 gegründeten Stiftung Freie Gemeinschaftsbank. Zuvor war sie neun Jahre Mitglied des Ethischen Rats der Alternativen Bank. Bühler interessierte sich schon früh für Anthroposophie und Biolandwirtschaft; 18 Jahre lang leitete sie die Redaktion der «Beiträge zur biologisch-dynamischen Landwirtschaft» von Demeter Schweiz. In die Finanzbranche stieg sie ein, weil sie wissen wollte, wie Finanzströme zusammenhängen und Marktpreise entstehen. «Als ich jung war, kam ich mit wenig Geld aus. Irgendwann wurde mir bewusst, dass ich das für mich persönlich zwar so halten kann. Doch letztlich ist immer Geld nötig, um etwas zu bewirken.» Sie interessiere die Frage nach der Verantwortung, die der Umgang mit Geld mit sich bringt: «Was kann man mit dem Geld, das einem zur Verfügung steht, für sich selbst und die Gemeinschaft bewirken? Auf was kann ich verzichten?»

Die Finanzexpertinnen und -experten der FGB verstehen sich nicht als Allwissende, die ihrer Kundschaft vorschreiben, was sie mit ihrem Geld anstellen sollen. «Bei uns stehen die individuellen Motive der Einzelnen im Vordergrund. Wir klären im Gespräch ab, welche Anliegen sie haben und schauen gemeinsam, wie sich diese umsetzen lassen.» Assoziative Wirtschaft nennt sich das, wenn alle Beteiligten auf ein gemeinsames Ziel hinarbeiten, ohne einander zu übervorteilen. Dazu gehört, dass auch der Demeter-Hof, der die Belegschaft der FGB mit frischem Obst versorgt, und die Putzfrau, welche die Büros reinigt, fair entlohnt werden. Übrigens: Bei der FGB erhalten alle den vertraglich festgelegten Lohn – Boni gibt es keine.

 

Publiziert im Mai 2020

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Der frühere Präsident des Vereins «Genuss aus Stadt und Land» hilft Bäuerinnen und Bauern aus der Region, ihre Produkte zu vermarkten. Marcel Strub kümmert sich auch im Bienen.

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Tanja Gantner von OFFCUT

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Katharina Autenrieth-Fischlewitz, Pfarrerin

Katharina Autenrieth-Fischlewitz ist Pfarrerin der Evangelisch Reformierten Kirche im Kleinbasel. In ihrem Beruf geht es viel um Hoffnung, Zuversicht und Optimismus – aber natürlich auch um Prüfungen und Herausforderungen, die es zu bewältigen gilt. Im Interview erzählt sie uns, warum Kinder Klimaschutz verstehen und warum «weniger» nicht zwingend «schlechter» ist.  

Portrait von Pfarrerin Katharina Autenrieth-Fischlewitz

Alexander Isenburg, Geschäftsführer habö AG

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Tanja Klein ist Inhaberin des Basler Modelabels «kleinbasel». Die gelernte Schneiderin erklärt im Interview, warum Kleidung häufig viel zu billig ist, welche Probleme das Online-Shopping mit sich bringt und wie die Modebranche regenerativer und nachhaltiger werden kann.  

Portrait von Modedesignerin Tanja Klein

Jérôme Thiriet, Unternehmer

Als Geschäftsführer der Basler Kurierzentrale trägt Jérôme Thiriet dazu bei, die urbane Logistik ins 21. Jahrhundert zu befördern. Als Grossrat der Grünen setzt er sich für ein umweltfreundlicheres Basel ein. Im Interview erzählt er, weshalb seiner Meinung nach die individuelle Verantwortungsübernahme zwar wichtig sei, den systemischen Wandel jedoch nicht ersetzen könne.  

Portrait von Jérôme Thiriet

Hanns-Christian Mahler

Nach 20 Jahren im Pharmabusiness gründete Hanns-Christian Mahler im September 2021 sein eigenes Unternehmen. Der Pharmazeut will mit ten23 health zeigen, dass die Branche viele Möglichkeiten hat, nachhaltiger zu arbeiten.

Porträt von Hanns-Christian Mahler

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Photovoltaik, effiziente Energiesteuerung, integrale Haustechnik und Elektromobilität praktizierte der Unternehmer Christoph Tanner schon, als sich noch kaum jemand mit der Energiewende beschäftigte. Heute versucht er als Dozent, Lernende von der Wichtigkeit der Energieeffizienz zu überzeugen.

Portrait von Christoph Tanner

Désirée Nüesch

Häufig streben wir nach dem neusten, besten und erst noch günstigsten Angebot – und ersetzen es im selben Atemzug durch das nächstbeste. Désirée Nüesch, eine junge Künstlerin, zeigt mit ihrem virtuellen Gratismarkt, dass es auch anders geht.

Désirée Nüesch

Sarah Barth

Bauen ist eine der grössten Umweltsünden überhaupt. Ein Basler Architekturkollektiv fordert nun ein Umdenken.

Der Architekturverein "Countdown" bei einer Besprechung

Philip Moser

Reisen kann auch ressourcenschonend sein: Seit 2015 ist das Gaia Hotel am Centralbahnplatz komplett auf Nachhaltigkeit ausgerichtet. «Ganz ohne Fleisch geht es aber trotzdem nicht», sagt Philip Moser, Marketing and Sustainability Manager im ersten Zero-Waste-Hotel der Schweiz.

Philip Moser

Fredy Dinkel

Umweltthemen prägen seit 30 Jahren den Arbeitsalltag von Fredy Dinkel (Präsident Verwaltungsrat Carbotech AG). Statt wie früher nur Lösungen für Einzelprobleme zu finden, sollen heute ganze Systeme nachhaltig ausgerichtet werden. Das gilt auch für die öffentliche Beschaffung.

Portrait von Fredy Dinkel

Heidi Mück

Der Verein FachFrauen Umwelt feiert heuer sein 30-jähriges Jubiläum. Mit grossem Engagement vernetzt Geschäftsleiterin Heidi Mück Biologinnen, Umweltingenieurinnen oder Försterinnen und hilft ihnen, sich in den oft von Männern dominierten Berufen durchzusetzen.

Heidi Mück

Pascale Steck

Dass hierzulande weder Gen-Mais noch genmanipuliertes Rindfleisch auf dem Teller landet, haben wir auch «biorespect» zu verdanken: Der kleine Verein mit Sitz in Basel kämpft seit mehr als drei Jahrzehnten gegen verschiedenste Bio-, Gen- und Fortpflanzungstechnologien. Seit 17 Jahren mit an vorderster Front dabei ist Geschäftsführerin Pascale Steck.

Pascale Steck

Meret und Ruth

Für die Umwelt möchten sich viele Menschen engagieren, doch fehlt es dazu meistens an der Zeit. Deshalb haben Ruth und Meret mit der Umwelt Plattform ein Format für Eilige geschaffen: An Pop up-Veranstaltungen kann man etwas beitragen, wenn es gerade passt.

Ein Gruppenfoto von vier Frauen, die grosse Buchstaben aus Gras in den Händen halten. Up

Larissa Rihm und Olena Bolger

Larissa Rihm und Olena Bolger sind Teil des Impact Hub Basel. Der Impact Hub bietet Raum und Unterstützung für kreative Unternehmer und Investoren, sei es ein Arbeitsplatz für einen Tag oder die Präsentation eines guten Projektes.

Larissa Rihm und Olena Bolder

Stephan Dilschneider

Alles ist möglich, was wir Menschen uns vorstellen können, davon ist Stephan Dilschneider überzeugt. Er gründete die Organisation ecoloc, die Gemeinden berät und unterstützt, eine Vision von einer Lokalen Ökonomie zu entwickeln und auch konkret umzusetzen.

Portrait von Stephan Dilschneider

Esther Petsche und Samuel Schlaefli

Esther Petsche und Samuel Schlaefli wollen mit ihren Filmen Interesse wecken, Alternativen aufzeigen und zum Nachdenken anregen.

Esther Petsche und Samuel Schlaefli sitzen auf einem Balkon

Roger Portmann

Roger Portmann von der Bau- und Wohngenossenschaft „Lebenswerte Nachbarschaft“, kurz LeNa, hat eine Vision: Er möchte eine neue nachhaltige Wohn- und Lebensweise schaffen.

Roger Portmann hält einen Vortrage, im Hintergrund läuft eine PowerPoint-Präsentation.

Catherine Merz

In der Elisabethen-Kirche in Basel findet eine Geschenk-Tauschaktion, organisiert von Catherine Merz, mit rund 300 Kindern statt. Die Kinder bringen zwei Spielsachen von Zuhause mit, mit welchen sie nicht mehr spielen und dürfen es gegen ein neues Spielzeug vor Ort eintauschen. Am Ende bleiben viele Spielsachen übrig, welche durch Partnerorganisationen in der Region Basel und […]

Portrait von Catherine Merz

Ueli Gähler

„MultiWatch bringt das Verdrängte ans Licht“, sagt Ueli Gähler. Der Pensionierte sorgt zusammen mit weiteren Baslerinnen und Baslern dafür, dass man sich auch am Rheinknie um Menschenrechte im globalen Süden, in denen Schweizer Konzerne Niederlassungen haben, kümmert.

Ueli Gähler mit seinem Hund auf den Stufen vor der Syngenta

Thomas Flatt

In der öffentlichen Holzwerkstatt im Breitequartier kann man ohne Vorwissen unter Anleitung von engagierten Profis Wunschmöbel selber machen. Die Neue Freizeitwerkstatt ist ein gutes Beispiel für eine Institution, die dem Gemeinwohl dient: Fachleute geben ihr Wissen ehrenamtlich weiter und können sich dafür an einem selbstgemachten Möbelstück mitfreuen.

Portrait von Thomas Flatt

Nadine Born und Thomas Jenny

Eines ist für Nadine Born und Thomas Jenny klar: Radio X ist anders. Ein Radiosender, der abseits des Mainstreams seit 18 Jahren ein Kontrast-Programm sendet, gestaltet von wenigen Redaktoren und 200 Sendermacherinnen in Freiwilligenarbeit. Ein Sender, der gezielt unbequeme Themen anpackt und vielleicht deshalb ankommt.

Portrait von Nadine Born und Thomas Jenny

Katharina Zaugg

Für Katharina Zaugg ist Putzen mehr als nur Saubermachen. Sie engagiert sich für die Raumpflege innen und aussen. Am „Putzen“ zeige sich, wie hierarchische Modelle aufgebaut sind, wie ethisch wir uns verhalten und wie umweltgerecht wir handeln, so die Putzexpertin.

Portrait von Katharina Zaugg

Isidor Wallimann

Eine lokale Währung als Alternative zum Bargeld in Schweizer Franken oder zur Kreditkarte – seit dem Jahr 2005 ist diese Idee in Basel Realität. Der NetzBon, initiiert vom Verein Soziale Ökonomie Basel, hat das Ziel, nachhaltige Initiativen zu fördern und ein transparentes, spekulationssicheres Zahlungsmittel darzustellen, sagt Isidor Wallimann.

Portrait von Isidor Wallimann

Aaron Ritschard

Die junge Kontaktstelle „Basel Wandel“ sammelt und vermittelt Informationen zu einer Vielzahl von ökologischen und sozialen Projekten in der Region Basel. Über die Vernetzungsplattform „Basel Wandel“ berichtet Aaron Ritschard bei RadioX.

Aaron Ritschard sitzt mit anderen Person am Tisch eines Cafés.

Luzia Borer

Luzia Borer ist die Malwerkstatt „Öl & Kalk“ in Basel. Fundiertes Wissen rund um Naturmaterialien zeichnet das Ein-Frau-Unternehmen aus. Besonderes Merkmal ist, dass sie mit E-Bike und Anhänger unterwegs ist.

Portrait von Luzia Borer

Angie Ruefer, Florian Olloz

Wer das Kulturbüro an der Florastrasse betritt, denkt zuerst eher an Kultur und Kunst als an den verantwortungsvollen Umgang mit Material oder an Müllvermeidung. Darum geht es aber auch: Wer Dinge teilt statt kauft, bremst den Konsum von Gütern und vermeidet Müll.

Angie Ruefer und Florian Olloz

Barbara Buser

Barbara Buser ist in Basel eine, wenn nicht sogar die Instanz im Umdeuten von Orten, Räumen und Besitz. Ihr ist es gelungen, Zusammenhänge zu schaffen, die mehr geben, als nehmen. Die Menschen finden dort in ihren Feldern, Unternehmen, Werkhöfen und Silos Bindung an einen vertrauten Ort zum Wohnen und Sein  –  und damit eine Form […]

Barbara Buser