«Mit mehr Grün unsere Erde lebenswert erhalten»

Ruedi Tobler Natur, Klima
Natur, Klima
  • Text: Yvonne Kiefer-Glomme
  • Fotos: Roland Schmid

Kurzprofil

Verein «Grün her Schweiz»

gruenher.org

Logo Grün her

Ruedi Tobler vom Verein Grün her

1/7 Vereinspräsident Ruedi Tobler will die Biotope auch für die Schulen nutzbar machen.

Am nördlichen Ende des Erlenmattplatzes hat «Grün her Schweiz» die erste Klimainsel angelegt.

2/7 Am nördlichen Ende des Erlenmattplatzes hat «Grün her Schweiz» die erste Klimainsel angelegt.

Rückzugort für verschieden Tierarten

3/7 Der Biodiversitätsturm bietet Rückzugsorte und Brutplätze für verschiedene Tierarten.

QR-Code des interaktiven Klimalehrpfades

4/7 Der interaktive Klimalehrpfad gibt per QR-Code Auskunft zu verschiedenen Umweltthemen.

Neben der Sportanlage Schützenmatte soll das nächste Klima-Biotop entstehen.

5/7 Neben der Sportanlage Schützenmatte soll das nächste Klima-Biotop entstehen.

Portrait von Ruedi Tobler

6/7 Trotz seiner 84 Jahre ist Ruedi Tobler weiterhin voller Tatendrang und initiiert neue Projekte.

Martin Vosseler Biotop

7/7 Das «Martin-Vosseler-Biotop» verbessert das Mikroklima und fördert die Biodiversität.

«Mit mehr Grün unsere Erde lebenswert erhalten»

Ruedi Tobler, Verein «Grün her Schweiz»

Die Schweizer Städte sind überwiegend versiegelt. Dabei tragen Grünflächen zum Klimaschutz sowie zu einem besseren Mikroklima im Siedlungsraum bei und fördern die Biodiversität. Ruedi Tobler vom Verein «Grün her Schweiz» und seine Mitstreiter erstellen deshalb «Klimainseln».

Ruedi Tobler
Natur, Klima
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  • Fotos: Roland Schmid

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Verein «Grün her Schweiz»

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Eine Oase direkt am Autobahntunnel: Hier, am nördlichen Ende des Erlenmattplatzes, ist das Realität geworden. Aus einer mit Brombeerbüschen bewachsenen Brachfläche von 130 Quadratmetern schaffte der Verein «Grün her Schweiz» unter tatkräftiger Mithilfe von Schülerinnen und Schülern des Gymnasiums Leonhard in den letzten zwei Jahren eine wertvolle Klimainsel. Unterhalb der mit Graffiti besprühten Rampe der Nordtangente wurde ein Weiher angelegt, der nicht nur Lebensraum für Pflanzen und Tiere ist, sondern an heissen Sommertagen auch Erholungssuchenden zu etwas Abkühlung im versiegelten Siedlungsraum verhilft.

«Das Biotop hilft der Natur und belebt den Erlenmattplatz.»

Ruedi Tobler

Am nördlichen Ende des Erlenmattplatzes hat «Grün her Schweiz» die erste Klimainsel angelegt.

Am nördlichen Ende des Erlenmattplatzes hat «Grün her Schweiz» die erste Klimainsel angelegt.

«Die Erlenmatte ist das am dichtesten besiedelte Quartier im ganzen Kanton», erzählt Vereinspräsident Ruedi Tobler. «Daher fanden wir es wichtig, hier mit dem ersten Projekt zu starten.» Rund um den bepflanzten Weiherrand wurde ein Trockenbiotop aus Baumstrünken, Astmaterial, Felsbrocken und Kies angelegt. Zusätzlich lieferte die Forstverwaltung Riehen sechs Baumstämme, die ineinander verkeilt eine Rankhilfe für Efeu bieten. Auch einen Sanddornstrauch, eine Felsenbirne sowie eine Birke pflanzte das Team an. «Neben dem positiven Aspekt für das Mikroklima fördern die Pflanzen die Artenvielfalt, weil sie als Nahrungsquelle und Lebensraum für Insekten, Vögel und Kleintiere dienen. So hilft das Biotop der Natur, sich zu entwickeln, und belebt den angrenzenden Erlenmattplatz», erklärt der 84-Jährige, der nach wie vor viel Tatkraft versprüht. Ausserdem haben die Schülerinnen und Schüler unter anderem aus Ästen, Ziegeln  und Stroh einen «Biodiversitätsturm» gebaut, der weitere Rückzugsorte und Brutplätze für Tiere schafft.

Martin Vosseler Biotop

Das «Martin-Vosseler-Biotop» verbessert das Mikroklima und fördert die Biodiversität.

Mittlerweile haben sich in der Klimainsel rund ein Dutzend neue Pflanzen- und Tierarten angesiedelt, darunter Wegwarte, Libellen und Mauereidechse. «Für die Quartierbevölkerung ist ein Ort entstanden, der zum Beobachten und Durchatmen einlädt, wo die Menschen wieder einen Bezug zur Natur herstellen können. Das macht den öffentlichen Raum lebenswerter», sagt der gelernte Grafiker begeistert. Das ist ganz im Sinn von Martin Vosseler, dem das Klimabiotop gewidmet wurde. Der 2019 verstorbene Arzt, Friedens- und Umweltaktivist betonte immer: «Es gibt keine wichtigere Aufgabe, als die Erde, unseren wunderbaren Planeten, bewohnbar zu erhalten.»

QR-Code des interaktiven Klimalehrpfades

Der interaktive Klimalehrpfad gibt per QR-Code Auskunft zu verschiedenen Umweltthemen.

Als ehemaliger Energieberater gestaltete Ruedi Tobler früher Messeauftritte im Bereich erneuerbare Energien. Daher legt er Wert darauf, dass die Klimainsel auch als Lernort dient und für Umweltthemen sensibilisiert. Vereinskollege Ruedi Küng, Biologe, Lehrer am Gymnasium Leonhard und Dozent an der Pädagogischen Hochschule der FHNW, entwickelte gemeinsam mit Studierenden einen digitalen Klimalehrpfad für das «Martin-Vosseler-Biotop». Dazu wurden an sechs Tafeln im Gelände QR-Codes platziert. Dank diesen erfahren interessierte Schulen, Vereine sowie Passantinnen und Passanten mit ihrem Handy Wissenswertes zum Biotop, der Biodiversität, dem Kohlenstoffkreislauf und dem Klimawandel.

«Beim Klimaschutz rennt man derzeit überall offene Türen ein.»

Neben der Sportanlage Schützenmatte soll das nächste Klima-Biotop entstehen.

Neben der Sportanlage Schützenmatte soll das nächste Klima-Biotop entstehen.

Als Nächstes soll gemeinsam mit Schülerinnen und Schülern des Gotthelf-Schulhauses eine 223 Quadratmeter grosse Klimainsel neben der Sportanlage Schützenmatte entstehen. Das Baugesuch ist bereits eingereicht. Die Projekte von «Grün her Schweiz» strahlen auch in andere Kantone aus. In Kürze lanciert der Verein das Projekt «Klimainseln an Sekundarschulen in der Stadt». Bereits sechs Schulen in Riehen, St. Gallen, Sissach, Rickenbach (SO), Winterthur und Wohlen (BE) konnten als Partner gewonnen werden; sie planen, ihre Pausenhöfe durch Insektenhotels, Hochbeete, Blumenwiesen, Weiher, Trockenstandorte und andere Lebensräume ökologisch aufzuwerten. Finanziert wird das Vorhaben vom Bundesamt für Umwelt. «Bei Aktivitäten zum Klimaschutz rennt man derzeit überall offene Türen ein», freut sich Ruedi Tobler. «An uns ist es, Menschen zusammenzuführen, die ein solches Projekt voranbringen wollen, und sie zu beraten.»

Publiziert im März 2024

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Martin Krumm, Lastwagenchauffeur

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Portrait von Kim Berrendorf im Büro

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Portrait von Lukas Oppler

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Portrait von Pfarrerin Katharina Autenrieth-Fischlewitz

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Portrait von Anna Rossinelli und Georg Dillier

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Portrait von Alexander Isenburg im Büro

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Portrait von Modedesignerin Tanja Klein

Jérôme Thiriet, Unternehmer

Als Geschäftsführer der Basler Kurierzentrale trägt Jérôme Thiriet dazu bei, die urbane Logistik ins 21. Jahrhundert zu befördern. Als Grossrat der Grünen setzt er sich für ein umweltfreundlicheres Basel ein. Im Interview erzählt er, weshalb seiner Meinung nach die individuelle Verantwortungsübernahme zwar wichtig sei, den systemischen Wandel jedoch nicht ersetzen könne.  

Portrait von Jérôme Thiriet

Raquel Haas & Benjamin Rytz, Klimastreik

Raquel Haas und Benjamin Rytz engagieren sich seit Jahren für den Klimaschutz und pochen auf mehr Engagement – unter anderem als Vertreterin und Vertreter des Klimastreiks Schweiz. Trotz ihres jungen Alters mischen die beiden bereits in der grossen Politik mit und stehen ein für die Interessen der jungen Menschen an einer lebenswerten, intakten Zukunft.   […]

Portrait von Raquel Haas und Benjamin Rytz

Mirko Ulbl

Der Verein «Ooink Ooink Productions» sorgt auf dem Kleinbasler Landhof für eine breite Palette an Kinder- und Jugendevents, bei denen nachhaltige Aspekte berücksichtigt werden. Dementsprechend wird der auf dem Areal anfallende Abfall nicht nur gesammelt, sondern auch korrekt getrennt und entsorgt.

Mirko Ulb vor dem Landhof

Sabine Nurnus Stucki und Jan Stucki

GoSimple unterstützt Singles, Paare und Familien dabei, ihren Konsum auf das Notwendige zu reduzieren und so den Alltag nachhaltig zu gestalten. Das Projekt ermöglicht den Teilnehmenden, während sechs Monaten ihr Wissen zum nachhaltigen Leben zu vertiefen.

Sabine Nurnus Stucki und Jan Stucki von GoSimple

Livia Matthäus

Städtische Parzellen mit Gemüse bebauen und bei Anbau, Pflege und Ernte selbst mithelfen, so funktioniert Plankton. Bei der Gemüsekooperative teilen sich die Konsumentinnen und Konsumenten mit den Produzentinnen und Produzenten das Risiko schlechter Ernten. Die solidarische Landwirtschaft nimmt zudem Rücksicht auf Klima und Biodiversität.

Porträt von Livia Matthäus

Gina Honauer

Gina Honauer ist gelernte Zierpflanzengärtnerin, sie studierte Umweltingenieurwesen und setzt sich für eine nachhaltige städtische Lebensmittelversorgung ein. In ihrem Garten im Kleinbasel kümmert sie sich im Auftrag von Pro Specie Rara um alte Beeren- und Gemüsesorten.

Portrait von Gina Honauer

Roman Künzler

Die Folgen der Klimaerhitzung sind auch in Basel unübersehbar. Wenn noch verhindert werden soll, dass die globale Erderwärmung 1,5 Grad Celsius überschreitet, muss jetzt gehandelt werden. Die Lokalgruppe 4058 von Roman Künzler sucht deshalb Mitstreitende, welche die kantonale Klimapolitik mitgestalten wollen.   Seit seiner Studienzeit engagiert sich Roman Künzler in sozialen, kapitalismuskritischen Bewegungen. In den […]

Portrait von Roman Künzler

Tilo Ahmels

Mit Jugendlichen aus seinem Junioratelier holt Tilo Ahmels einmal die Woche Scherben, Schrott und anderen Unrat aus dem Rhein. Wasserratten schätzen auch die von ihm betreuten Schilder, auf denen die Wassertemperatur angezeigt wird. Neuerdings erfährt man hier zudem allerhand Wissenswertes zum Rhein.

Portrait von Tilo Ahmels

Michel Steiner

Seit 15 Jahren steht Michel Steiner mehrmals jährlich für Pro Natura Basel im Einsatz. Dabei leistet er jeweils in einem der insgesamt 20 Schutzgebiete der Naturschutzorganisation für einige Stunden Freiwilligenarbeit. Der Kleinbasler schätzt die körperliche Arbeit und versteht diese als Beitrag für die Umwelt.

Portrait von Michel Steiner

Barbara Ellenberger

Barbara Ellenberger ist Begründerin der Plattform Klimakontor in Basel. Die Idee dahinter: Kunst soll ihre Ressourcen dafür einsetzen, Formen des nachhaltigen Zusammenlebens aufzuzeigen.

Portrait von Barbara Ellenberger

David Brand

David Brand ist Betriebsleiter der Gärtnerei des Bürgerspitals Basels (BSB), das für seine vorbildliche, naturnahe Umgebung ausgezeichnet wurde. Die Stiftung Natur & Wirtschaft prämierte damit eine Naturfläche von umgerechnet über 14 Fussballfeldern. Auch bei den Unterhaltsarbeiten in Privatgärten wirbt Brand für Asthaufen und Blumenwiesen.

Portrait von David Brand

Marco Güntert

Brachliegende Flachdächer ökologisch aufwerten und so zum Lebensraum machen: Das ist das Ziel eines Vereins, den Marco Güntert ins Leben gerufen hat.  Die Dachbegrünung verbessert auch das Stadtklima, kühlt das Gebäude im Sommer und isoliert es im Winter.

Portrait von Marco Güntert

Claudia Spiess

Auch eine Stadt bietet überraschend viel Lebensraum für Vögel. Wer Stauden stehen lässt und Platz zum Nisten vorbereitet, gibt Gartenrotschwanz und Spatz eine zusätzliche Chance, weiss die Vogelfreundin Claudia Spiess.

Claudia Spiess im Garten

Francesca Teichert und Tobias Wackernagel

Insekten, Vögel und Kleinsäuger leiden besonders unter der nächtlichen Lichtverschmutzung. Was wir als Verschmutzung registrieren, hat nicht zuletzt mit unserer Wahrnehmung zu tun. Francesca Teichert und Tobias Wackernagel wollen das Bewusstsein dafür wecken, wie sehr künstliches Licht die Nacht verschmutzt.

Francesca Teichert und Tobias Wackernagel

Yannick Bucher

Seit gut zwei Jahren steht Yannick Bucher den Besucherinnen und -besuchern des Landschaftsparks Wiese als Ansprechpartner zur Verfügung. Der Ranger sensibilisiert sie für den Schutz des Erholungsgebiets und für einen rücksichtsvollen Umgang miteinander.

Yannick Bucher

Walo Stiegeler

In der Küche sind Ameisen lästig. Doch in Wald und Wiese sind die Insekten ein wichtiger Teil unseres Ökosystems. Hilfe bekommen die Tierchen von Ameisengöttis und -gotten wie Walo Stiegeler. Der Riehener Ameisengötti nimmt uns mit zu den letzten Roten Waldameisen in seiner Gemeinde.

Walo Stiegeler

Anna Schaffter, Florine Biber, Julien Rondez

Rechtzeitig zum Frühlingsbeginn eröffnet die Schweizerische Samenbörse ihre Tore in Basel: Hinter der Plattform steckt das Kollektiv Nartifikultur, das die städtische Natur in den Fokus rücken und die hiesige Bevölkerung mit Saatgut versorgen möchte.

Anna Schaffter, Florine Biber und Julien Rondez

Leslie Vogel

Urbanroots in Basel hat sich zum Ziel gemacht, Stadtmenschen zum Gärtnern zu motivieren. Mit den richtigen Informationen ist es simpel, auf dem eigenen Balkon Gemüse anzubauen: «So wissen wir, wie und wo unser Gemüse wächst», sagt Leslie Vogel, Co-Geschäftsführerin von Urbanroots.

Leslie Vogel

Marcel Hollenstein

In Basel lassen sich Fledermäuse besonders gut bei ihren Abendflügen über dem Rhein beobachten. Marcel Hollenstein betreibt eine von sechs Pflegestationen in der Umgebung von Basel und päppelt verletzte oder in Not geratene Fledermäuse auf.

Portrait von Marcel Hollenstein

Silke Kretzschmar

Silke Kretzschmar weiss, was Igel brauchen, um sich auch in der Stadt wohlzufühlen. Sie leistet seit Jahren Überzeugungsarbeit bei Gartenbesitzerinnen und -besitzern, damit sie ihr grünes Reich insekten-, vogel- und igelfreundlich gestalten.

Silke Kretzschmar

Natalie Oberholzer

Der Waldboden, die Hecke am Waldrand oder das Bachufer eignen sich hervorragend als Schulzimmer, ist Natalie Oberholzer überzeugt. Die Biologin leitet das Naturforum Regio Basel, das sich der naturbezogenen Umweltbildung verschrieben hat. Denn lernen in der Natur sensibilisiert für die Umwelt und wirkt erst noch der Bewegungsarmut entgegen.

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Im Rahmen des Programms Stadthelfer der Sozialhilfe Basel stehen Sozialhilfeempfänger unter anderem am Rheinbord im Einsatz. Bei der Wettsteinbrücke auf Kleinbasler Seite bekämpfen die Naturranger die Neophyten. Angeleitet werden sie von einem Gärtner, Marcel Kirmser, koordiniert wird das Projekt von Daniel Rüetschi von Pro Natura Basel.

Daniel Kirmser und Daniel Rüetschi

Véronique Andreoli

Umweltschutzbelange sollten in der Politik selbstverständlich einbezogen werden, das ist der Wunsch von Véronique Andreoli. Die 53-jährige Kultur- und Umweltingenieurin arbeitet ehrenamtlich einen halben Tag pro Woche für das Co-Präsidium des WWF Region Basel.

Véronique Andreoli

Veit Stähli

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Veit Stähli

Rosmarie Wydler-Wälti

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Portrait von Rosmarie Wydler-Wälti

Sara Stühlinger

Der Verein Unigärten betreibt Urban Farming mitten in Basel. Sara Stühlinger organisiert zusammen mit 40 anderen Hobbygärtnerinnen und -gärtnern vier Gemeinschaftsgärten. Und sie ist sicher, damit einen positiven Beitrag für eine nachhaltige Zukunft zu leisten.

Portrait von Sara Stühlinger

Thomas Schwarze

Das Trinationale Umweltzentrum (TRUZ) im Dreiländergarten Weil am Rhein betreibt Umweltbildung – und das grenzüberschreitend. Thomas Schwarze erzählt, warum es sich auf jeden Fall lohnt, das TRUZ näher kennenzulernen.

Portrait von Thomas Schwarze

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Portrait von Christine Birchler

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Er ist einer, der wirklich weiss, was die Spatzen zu erzählen haben. Darüber und was die Ornithologische Gesellschaft Basel seit mehr als einem Jahrhundert tut, berichtet Urs Anklin bei Radio X.

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Bastiaan Frich

Khalil Belaid

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Die Hitze liegt wie ein Heissluftteppich über Basel an diesem 6. Juni 2015. Es ist Samstagnachmittag, bald 17 Uhr. Katja Hugenschmidt schenkt im Hinterhof der Ahornstrasse 39 Holunderblüten-Maracuja-Sirup aus, eine hochwillkommene, wunderbar fruchtige Erfrischung. Im Rahmen der Basler Umwelttage zeigt sie Interessierten heute, wie aus einem grauen Hinterhof ein lebendiger Grünraum entstehen kann.

Katja Hugenschmidt