Markus Hurscheler
Ein Drittel unserer Lebensmittel landet im Abfall. Markus Hurschler berät Unternehmen, wie sie die regelmässig weggeworfene Menge verkleinern – und rät zu mehr Mut im Umgang mit angeblich abgelaufenen Esswaren.
Ein Drittel unserer Lebensmittel landet im Abfall. Markus Hurschler berät Unternehmen, wie sie die regelmässig weggeworfene Menge verkleinern – und rät zu mehr Mut im Umgang mit angeblich abgelaufenen Esswaren.
Mit seinem Basler Verein Árbol conrazón setzt sich Kai Reinacher für den Erhalt des Regenwalds ein. Nirgendwo sonst gebe es eine solch grosse Biodiversität zu bewahren.
Seit 2022 betreiben Florian Omlin und sein Kollege Oleg Rusakov «Radschaft»: Mit Lastenfahrrädern sammeln sie Bioabfälle in Basel ein, um sie im Güterbahnhof Wolf zu kompostieren. Die Nachfrage zeigt, dass viele Menschen die sinnvolle Verwertung ihrer Rüstabfälle schätzen. Das Angebot von Radschaft startete 2019 im Gundeli, mittlerweile wird der Abholservice in der ganzen Stadt Basel […]
Gebäudewärme, Verpflegung und Mobilität: Auch die Uni Basel belastet die Umwelt und soll klimaverträglicher werden. Die Fachstelle für Nachhaltigkeit der Universität Basel will die Bildungseinrichtung zudem auch in den Bereichen Lehre und Forschung sowie beim Wissenstransfer grüner aufstellen.
Das Unternehmen Rework möchte zu einem nachhaltigeren Konsum anregen, indem es bezahlbare, umweltschonend und fair produzierte Mode aus Altkleidern anbietet.
Wie funktioniert verpackungsfreies Einkaufen? Ist das nicht umständlich oder viel zu teuer? Nathalie, Anita, Simone und Ivo von den Unverpackt-Läden «Abfüllerei», «Basel unverpackt» und «Natürlich unverpackt» geben hilfreiche Einkaufstipps und nehmen Stellung zu gängigen Vorurteilen.
Tanja und Fabio Gemperli, welche die «Buvette 7» seit der Saison 2023 betreiben, setzen ganz auf Wiederverwendung und lokale, saisonale Produkte.
Das «zweifach» im Gundeli ist kein gewöhnlicher Secondhand-Laden. Neben Kleidern repariert das Geschäft auch Velos und baut aus alten Fahrrädern neue zusammen. Gleichzeitig setzt sich die Einrichtung für Menschen mit einer Beeinträchtigung ein.
«Gemeinsam grüner» ist der Slogan des Vereins «Hallo Johann», den Ilinca Zastinceanu mit anderen befreundeten Familien gegründet hat. Statt sich über die anonyme Grünfläche hinter dem Haus zu ärgern, die Hunde und Sprayer anzog, legten sie dort einen partizipativen Garten an, den sie heute mit viel Herzblut pflegen.
Regional konsumieren ist nachhaltig und liegt im Trend. Eine Genossenschaft ermöglicht es Läden und Restaurants, ohne viel Aufwand Lebensmittel von Nordwestschweizer Produzenten zu beziehen.